Mittagskonzerte 2023

"...meine Sprache versteht man durch die ganzen Welt..." - Joseph Haydn

Konzerte aus dem Grossen Saal, Musik-Akademie Basel

Studierende der Klavier-, Lied- und Kammermusikklassen führen Werke von Joseph Haydn und weiteren Komponisten auf, die zum Vater der Wiener Klassik in vielfältiger Weise in Beziehung stehen. Haydn und seine Vorläufer, Zeitgenossen und Nachfolger.

Mittagskonzerte 2023

Dienstag, 26. September 2023 | 12:10

AUFTAKT

Sarah Bottiau, Molli Szalai, Manoush Toth und Rocco Michela spielen Klaviersonaten von C.Ph.E. Bach und Haydn, dazu präsentiert das Trio Zeitgeist zwei der 126 Baryton- Trios, die Haydn für den prominentesten Barytonspieler der Zeit und zugleich seinen Arbeitgeber, Prinz Nikolaus I. Fürst von Estherázy, komponierte.


Mittwoch, 4. Oktober 2023 | 20:00

ANFÄNGER?

Monserrat Bravo, Alma Ambrosi-Santamaria, Vince Vajda, Mikołaj Woźniak und das Trio Chagall spielen Klavierwerke und ein Trio voller jugendlichem Elan, Frühwerke von Haydn und Mozart.

Dienstag, 10. Oktober 2023 | 12.10

STURM UND DRANG

Eugènia Guri Batlle, Valerio Tesoro, Denis Linnik und Bónis Kozák-Sólyom präsentieren tiefgefühlte und stürmische, frühromantische Werke von Haydn, Mozart und Beethoven.

Dienstag, 17. Oktober 2023 | 12.10

CONTRAPUNKT

Drei der sogenannten Sonnenquartette op. 20 enden jeweils mit einer Fuge, eine barocke Form, die auch später immer wieder verwendet wurde, insbesondere von Beethoven, der in seiner letzten Sonate für Violoncello und Klavier eine Form desselben Haydn-Themas aufgreift, das auch von J.S. Bach mehrfach benutzt wurde.


Dienstag, 24. Oktober 2023 | 12:10

AUFTAKT

Sarah Bottiau, Molli Szalai, Manoush Toth und Rocco Michela spielen Klaviersonaten von C.Ph.E. Bach und Haydn, dazu präsentiert das Trio Zeitgeist zwei der 126 Baryton- Trios, die Haydn für den prominentesten Barytonspieler der Zeit und zugleich seinen Arbeitgeber, Prinz Nikolaus I. Fürst von Estherázy, komponierte.


Dienstag, 31. Oktober 2023 | 12.10

DIE SIEBEN LETZTEN WORTE

Drei der sogenannten Sonnenquartette op. 20 enden jeweils mit einer Fuge, eine barocke Form, die auch später immer wieder verwendet wurde, insbesondere von Beethoven, der in seiner letzten Sonate für Violoncello und Klavier eine Form desselben Haydn-Themas aufgreift, das auch von J.S. Bach mehrfach benutzt wurde.